- Artikel-Nr.: SUN11172
Zen-Buddhismus und Gestalttherapie
Der Verlag schreibt:
Wenn Sie etwas über Zen wissen, dann wird es mir vielleicht möglich sein, Ihnen etwas über Gestalttherapie zu vermitteln. So antwortete Fritz Perls, der Begründer der Gestalttherapie, auf die Frage, was es mit dieser auf sich habe. In der Tat gibt es viele Berührungspunkte zwischen Zen-Buddhismus und Gestalttherapie: die positive Sicht des Menschen, der als Ganzheit geboren wird, die Betonung des Hier und Jetzt, die inkomplette Gestalt, die uns daran hindert, in unserer Entwicklung weiterzugehen, die Suche nach einer spirituellen Heimat oder die Begleitung durch den Therapeuten oder Meister auf dem Weg zur Selbstfindung.
Inhalt des Buches:
Geleitwort der Herausgeber, S. 7
Einleitung, S. 11
Zen-Buddhismus und Gestaltpsychologie / Gestalttherapie, S. 23
Wir kommen als geschlossene Gestalt zur Welt, S. 75
Hier und jetzt – Wachstum als Prozess, S. 107
Die Überwindung des dualistischen Weltbildes, S. 187
Das unerledigte Geschäft, S. 249
Die Suche nach dem Sinn, S. 265
Transfer, S. 285
Unterstützung, S. 331
Epilog, S. 395
Anhang 1: Die Persönlichkeitsstrukturen in der Gestalttherapie, S. 398
Anhang 2: Die Vier edlen Wahrheiten und der Achtgliedrige Pfad, S. 403
Literaturverzeichnis, S. 407
Anmerkungen, S. 414