Fall: Pleuritis
J.C. Burnett beschreibt in seinem Buch "50 Gründe, ein Homöopath zu sein" seine eigene Leidensgeschichte.
Als ich noch ein junger Mann war, hatte ich eine linksseitige Pleuritis, und mit Hilfe des Dorfapothekers und etlicher Liter einer obskuren Mixtur wäre ich fast ins Jenseits befördert worden. Seit dieser Zeit litt ich an einer dumpfen, unangenehmen Empfindung in meiner Brustseite, wegen der ich viele berühmte Ärzte konsultierte - aber helfen konnte mir niemand.
Alle stimmten überein, dass es sich um eine alte Adhäsion zwischen der viszeralen und parietalen Pleura handeln müßte, aber niemand konnte sie zum Verschwinden bringen.
Als ich aber studierte, was diese sonderbaren Leute, Homöopathen genannt, über die Arznei XY und seine Affinität zu den serösen Häuten zu sagen hatten, kaufte ich XY und innerhalb von 2 Wochen war meine Brustseite gesund und sie hat mir seither nie wieder Beschwerden gemacht.
Dies lieber Kollege ist mein 2. Grund, Homöopath zu sein; und wenn ich jemals aufhören sollte, dem verehrten alten Hahnemann für seine Arznei XY dankbar zu sein, so möge mein altes Pleuraleiden wiederkehren, um mich an die Wahrheit seiner Lehre zu erinnern.
M.L. Tyler ergänzt in Ihrer Arzneimittellehre:
"Aus Obengesagten ersehen wir, dass XY nicht nur ein wichtiges Mittel bei akuter Pleuritis ist, sondern dass es auch die chronischen Zustände heilen kann, die gelegentlich nach einer Pleuritis zurückbleiben.
Welcher Arznei haben wir nun zu verdanken, dass J.C. Burnett gesundete und er für die Homöopathie noch so viel entdecken konnte?
J.C. Burnett beschreibt in seinem Buch "50 Gründe, ein Homöopath zu sein" seine eigene Leidensgeschichte.
Als ich noch ein junger Mann war, hatte ich eine linksseitige Pleuritis, und mit Hilfe des Dorfapothekers und etlicher Liter einer obskuren Mixtur wäre ich fast ins Jenseits befördert worden. Seit dieser Zeit litt ich an einer dumpfen, unangenehmen Empfindung in meiner Brustseite, wegen der ich viele berühmte Ärzte konsultierte - aber helfen konnte mir niemand.
Alle stimmten überein, dass es sich um eine alte Adhäsion zwischen der viszeralen und parietalen Pleura handeln müßte, aber niemand konnte sie zum Verschwinden bringen.
Als ich aber studierte, was diese sonderbaren Leute, Homöopathen genannt, über die Arznei XY und seine Affinität zu den serösen Häuten zu sagen hatten, kaufte ich XY und innerhalb von 2 Wochen war meine Brustseite gesund und sie hat mir seither nie wieder Beschwerden gemacht.
Dies lieber Kollege ist mein 2. Grund, Homöopath zu sein; und wenn ich jemals aufhören sollte, dem verehrten alten Hahnemann für seine Arznei XY dankbar zu sein, so möge mein altes Pleuraleiden wiederkehren, um mich an die Wahrheit seiner Lehre zu erinnern.
M.L. Tyler ergänzt in Ihrer Arzneimittellehre:
"Aus Obengesagten ersehen wir, dass XY nicht nur ein wichtiges Mittel bei akuter Pleuritis ist, sondern dass es auch die chronischen Zustände heilen kann, die gelegentlich nach einer Pleuritis zurückbleiben.
Welcher Arznei haben wir nun zu verdanken, dass J.C. Burnett gesundete und er für die Homöopathie noch so viel entdecken konnte?